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Spenkoch muss gehen, Otto übernimmt

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08.05.2017
Der neue Trainer des TV Altenhaßlau ist ein alter Bekannter. Der frühere Gelnhäuser Zweitligaspieler Stefan Otto kehrt nach einem Jahr Pause auf die Trainerbank des A-Ligisten zurück. Der bisherige Trainer Frank Spenkoch muss dagegen gehen. Das haben die Verantwortlichen des TVA Spenkoch in der vergangenen Woche mitgeteilt. Stefan Otto kehrt nach einem Jahr Pause auf die Trainerbank des TV Altenhaßlau zurück.

Unter Spenkoch waren die Sandhasen in der vergangenen Saison alles andere als erfolgreich. Bis kurz vor Saisonende mussten die Sandhasen um den Ligaverbleib zittern und profitierten letztlich von der Schwäche der Konkurrenz. Nur ein Team stieg sportlich aus der Bezirksliga A ab. Die HSG Hanau IV ging als zweite Mannschaft ohne einen einzigen Sieg in die Bezirksliga B. Im Grunde genommen also leichtes Spiel für die Altenhaßlauer.

In der kommenden Saison wollen sich die Linsengerichter wieder mehr nach oben orientieren, wenn es nach dem Willen von Stammtorhüter und Abteilungsleiter Timo Wild geht: „Wir wollen die unteren Regionen verlassen und mit unserer Mannschaft für die eine oder andere Überraschung sorgen. Das traue ich uns auf jeden Fall zu.“ Zu diesem Zweck zieht Otto in der Vorbereitung die Zügel deutlich an. Künftig trainiert der TVA gleich viermal pro Woche. Montags geht es zum Waldlauf, dienstags, donnerstags und freitags zum handballspezifischen Training in die Halle. Ein strammes Programm also für einen A-Ligisten. Doch auch personell wollen sich die Sandhasen besser aufstellen. Fünf Neuzugänge sollen kommen, zwei davon sind bereits fix. Mittelmann Sebastian Lorber kommt von der HSG Kinzigtal. Er ist vor Kurzem aus Steinau nach Gelnhausen gezogen. Konstantin Knoblich hat nach zwei Jahren Unterbrechung wieder mit dem Handball begonnen.

Die Neuzugänge haben auch Konsequenzen für die zweite Mannschaft. Nachdem der Verein vor Kurzem noch darüber nachgedacht hatte, die Mannschaft aus personellen Gründen zurückzuziehen, wird die Altenhaßlauer Oldie-Truppe nun aller Voraussicht nach auch in der kommenden Spielzeit in der Bezirksliga B an den Start gehen.
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